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Alles neu macht der ... April? Unser App-Update ist da

Der Expertenstandard Sturzprophylaxe hat seine zweite Aktualisierung erfahren. Die neuen Anpassungen erhalten direkt Einzug in das SuperNurse Fachthema. Wir berichten, was in Folge der Neuauflage des Themas angepasst wurde.Wie bei allen Expertenstandards geht es auch bei „Sturzprophylaxe in der Pflege“ um die Entwicklung eines professionell abgestimmten Qualitätsniveaus. Dabei ist selbstverständlich, dass sich im wissenschaftlichen Diskurs auch Änderungen ergeben können. Dafür prüft das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) regelmäßig, ob bei den bestehenden Expertenstandards Anpassungen vonnöten sind.Der Expertenstandard Sturzprophylaxe war das erste Fachthema in SuperNurse. Das Thema ist damit seit Beginn Teil der DNA unserer Lern-App und liegt uns besonders am Herzen. Nun ist die zweite Aktualisierung des Expertenstandards erschienen – und damit auch das Update des SuperNurse Fachthemas. Doch was hat sich geändert?Das Grundlegende zuerst: Die zweite Aktualisierung des Expertenstandards hat die Vorgängerversion aus 2013 grundsätzlich bestätigt. Der Großteil des darin enthaltenen Fachwissens hat also weiterhin Bestand.Bei den Standardebenen lässt sich optisch eine neue Priorisierung feststellen: „Information, Schulung und Beratung“ und „Maßnahmenplanung“ tauschen in der Reihenfolge ihre Plätze. Die ehemals fünfte Standardebene (Interprofessionelle Zusammenarbeit) wurde in die „Maßnahmenplanung“ überführt und in eine interdisziplinäre Verfahrensregel integriert. Wundere Dich also nicht, dass die Kapitel in SuperNurse „umsortiert“ wurden… 😉Eine prägnante Anpassung gibt es beim Vorgehen zur Identifikation eines möglichen Sturzrisikos. Aus der reinen umfassenden Einschätzung von Sturzrisikofaktoren ist ein zweistufiges Verfahren geworden: Zunächst wird in einem initialen Screening ermittelt, ob es ein Sturzrisiko bei der zu pflegenden Person gibt. Signalfragen im Screening sollen dabei helfen, die personenbezogenen Sturzrisikofaktoren zu Beginn des Pflegeauftrags zu erkennen. Bei vorliegendem erhöhten Sturzrisiko soll im zweiten Schritt eine vertiefte Einschätzung erfolgen. Nun folgt eine ausführliche uns kriteriengeleitete Einschätzung. Diese umfasst neben den personenbezogenen auch medikations- und umweltbezogene Faktoren.Zu guter Letzt wurde eine Begrifflichkeit angepasst: Statt „Wissen“ spricht die neue Aktualisierung des Expertenstandards nun von der „Kompetenz der Pflegefachkraft“. Mit diesen Neuerungen wird’s Zeit für Dich, Dir Dein neues Zertifikat zu schnappen. Leg jetzt los und entdecke die Aktualisierung im Expertenstandard:Übrigens: SuperNurse verspricht Aktualität!
Sobald ein aktualisierter DNQP-Expertenstandard veröffentlicht wird, findest Du spätestens vier Wochen nach Erscheinung die Neuerungen im SuperNurse Fachthema

Expertenstandards
Sturzprophylaxe

Jetzt aktualisiert: Der Expertenstandard Sturzprophylaxe

Der Expertenstandard Sturzprophylaxe hat seine zweite Aktualisierung erfahren. Die neuen Anpassungen erhalten direkt Einzug in das SuperNurse Fachthema. Wir berichten, was in Folge der Neuauflage des Themas angepasst wurde.Wie bei allen Expertenstandards geht es auch bei „Sturzprophylaxe in der Pflege“ um die Entwicklung eines professionell abgestimmten Qualitätsniveaus. Dabei ist selbstverständlich, dass sich im wissenschaftlichen Diskurs auch Änderungen ergeben können. Dafür prüft das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) regelmäßig, ob bei den bestehenden Expertenstandards Anpassungen vonnöten sind.Der Expertenstandard Sturzprophylaxe war das erste Fachthema in SuperNurse. Das Thema ist damit seit Beginn Teil der DNA unserer Lern-App und liegt uns besonders am Herzen. Nun ist die zweite Aktualisierung des Expertenstandards erschienen – und damit auch das Update des SuperNurse Fachthemas. Doch was hat sich geändert?Das Grundlegende zuerst: Die zweite Aktualisierung des Expertenstandards hat die Vorgängerversion aus 2013 grundsätzlich bestätigt. Der Großteil des darin enthaltenen Fachwissens hat also weiterhin Bestand.Bei den Standardebenen lässt sich optisch eine neue Priorisierung feststellen: „Information, Schulung und Beratung“ und „Maßnahmenplanung“ tauschen in der Reihenfolge ihre Plätze. Die ehemals fünfte Standardebene (Interprofessionelle Zusammenarbeit) wurde in die „Maßnahmenplanung“ überführt und in eine interdisziplinäre Verfahrensregel integriert. Wundere Dich also nicht, dass die Kapitel in SuperNurse „umsortiert“ wurden… 😉Eine prägnante Anpassung gibt es beim Vorgehen zur Identifikation eines möglichen Sturzrisikos. Aus der reinen umfassenden Einschätzung von Sturzrisikofaktoren ist ein zweistufiges Verfahren geworden: Zunächst wird in einem initialen Screening ermittelt, ob es ein Sturzrisiko bei der zu pflegenden Person gibt. Signalfragen im Screening sollen dabei helfen, die personenbezogenen Sturzrisikofaktoren zu Beginn des Pflegeauftrags zu erkennen. Bei vorliegendem erhöhten Sturzrisiko soll im zweiten Schritt eine vertiefte Einschätzung erfolgen. Nun folgt eine ausführliche uns kriteriengeleitete Einschätzung. Diese umfasst neben den personenbezogenen auch medikations- und umweltbezogene Faktoren.Zu guter Letzt wurde eine Begrifflichkeit angepasst: Statt „Wissen“ spricht die neue Aktualisierung des Expertenstandards nun von der „Kompetenz der Pflegefachkraft“. Mit diesen Neuerungen wird’s Zeit für Dich, Dir Dein neues Zertifikat zu schnappen. Leg jetzt los und entdecke die Aktualisierung im Expertenstandard:Übrigens: SuperNurse verspricht Aktualität!
Sobald ein aktualisierter DNQP-Expertenstandard veröffentlicht wird, findest Du spätestens vier Wochen nach Erscheinung die Neuerungen im SuperNurse Fachthema.

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